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Am 19. März 2021 wurde von KoKoPol (Kompetenz- und Koordinierungszentrum der polnischen Sprache) in Kooperation mit der Geschäftsstelle der Polonia in Berlin eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Polnisch als Herkunftssprache in Deutschland: Bestimmungen des deutsch-polnischen Vertrags von 1991 aus europäischer Perspektive“, organisiert.

 

Die Arbeitstagung verfolgte das Ziel, die jahrzehntelangen Bemühungen der Polonia-Verbände für Polnisch als Herkunftssprache sichtbar zu machen und in einen europäischen Kontext zu stellen. Insbesondere wird dabei nach den neuartigen Bedürfnissen der jungen Polonia, vor dem Hintergrund der durch die europäische Freizügigkeit geschaffenen flexiblen Lebensverhältnisse, gefragt. Polnisch als Herkunftssprache ist somit ein wichtiges Element zur Schaffung eines sprachlich und kulturell vielfältigen, dabei auf gemeinsamen Werten basierenden Europa.

 

Die Geschäftsstelle der Polonia bereitete ein Panel „Bildungsinitiativen der Polonia“ vor, in dem der Leiter der Geschäftsstelle Alexander Zajac das Thema „30 Jahre Bemühungen um Polnisch als Herkunftssprache der Polonia-Vereine in Deutschland“ vorstellte.

 

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Am 22. Januar 2021 nahm der Leiter der Geschäftsstelle der Polonia, Alexander Zajac, an einer Videokonferenz mit Minister Jan Dziedziczak, dem Bevollmächtigten der Regierung für Polonia und Polen im Ausland, teil. Die Gespräch Themen des waren die Aktivitäten des Weltrates der Polonia und die Zusammenarbeit mit dem Bevollmächtigten der Regierung für die Polonia und die Polen im Ausland. An dem Treffen nahm auch der Direktor des Polonia-Büros, Jan Badowski, teil, der Fragen im Zusammenhang mit der Einreichung und Vergabe von Subventionen für Polonia-Projekte im Jahr 2021 erörterte.

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Am 13. Dezember 2020 fand eine Videokonferenz mit dem Präsidium des Senatsausschusses für Emigration und Verbindung mit Polen im Ausland statt, an der der Vorsitzende, Senator Kazimierz Michał Ujazdowski, der stellvertretende Vorsitzende, Senatorin Maria Koc und der stellvertretende Vorsitzende Senator Wojciech Ziemniak sowie die vorsitzende des Weltrates der Polonia Teresa Berezowski nahmen teil. Die Gespräche betrafen die Probleme der Polonia und gemeinsame Aktivitäten im Jahr 2021.

 

 

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Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass polnische Organisationen und die Polonia in Berlin 2020 die Stadtbaum-Aktion unterstützen, die es vorsieht, neue Bäume auf den Straßen Berlins zu pflanzen. Die Geschäftsstelle der Polonia, der Bundesverband Polnischer Räte in Deutschland und der Polnische Rat - Landesverband Berlin beschlossen, die Schlacht von Warschau 1920 mit der Finanzierung und Pflanzen des BAUMs DER POLONIA zu feiern. Am Freitag, den 11. Dezember 2020, wurde auf dem Dorothea-Schlegel-Platz 18 in Berlin 10117 der BAUM DER POLONIA, eine Hainbuche, feierlich gepflanzt.

 

 


V.l.: Alexander Zając, Burkhard Dregger, Ferdynand Domaradzki, Tomasz Klon, im Hintergrund Marian i Beata Banachowicz.

Der polnische Baum wird direkt neben der Gebäude der U-Bahn-Station-Friedrichstraße wachsen, unmittelbar hinter dem berühmten Denkmal der Kindertransporte, das an die Aktion der Verschickung der jüdischen Kinder aus Deutschland nach England während des Kriegs erinnert und das von Touristen und Berlinern massenweise besucht wird.


Das Denkmal ist einer der fünf, die den gleichen Namen haben: Züge in das Leben – Züge in den Tod; trains to death - trains to life 1938–1939, die es in London, Berlin, Gdańsk, Liverpool und Hoek van Holland gibt. Der Autor, israelischer Bildhauer Frank Meisler, ist 1929 in Gdańsk in einer jüdischen Familie geboren. Als 10-jähriger wurde er durch so ein Kindertransport gerettet, seine Eltern sind gleich danach von den Nazi umgebracht worden.

Vielleicht erinnern Sie sich, dass wir zuvor einen anderen Pflanzungsort angegeben haben, einen in der Friedrichstraße. Es stellte sich jedoch heraus, dass an dieser Stelle einige unbekannte Elektrokabel verlegt sind, die nicht in den Plänen vermerkt waren. Kurz vor dem Pflanzen des Baumes wurde uns deshalb ein anderer Ort zugewiesen. Wir müssen jedoch zugeben, dass die neue Stelle eine sehr schöne ist und eng mit der Geschichte einer geteilten Stadt zusammenhängt, mehr noch: ein Symbol des geteilten Europas ist. Hier verlief mehrere Jahrzehnte nach dem Krieg die Grenze zwischen Ost- und Westberlin, zwischen Ost- und Westblock - der berühmte Eiserne Vorhang und die ebenso berühmte Berliner Mauer. Hier, durch die Station Friedrichstraße, gingen die Menschen aus dem Osten in den Westen. Und nicht nur die DDR-Bewohner, sondern auch die Polen, die die Volksrepublik Polen verließen, reisten zum Bahnhof Friedrichstraße und von hier nach Westberlin.

Gegenwärtig sieht der Ort, an dem der BAUM VON POLEN gepflanzt wird, ziemlich langweilig aus, aber wenn der Baum gepflanzt wird und wächst, wird er Jahre später einen schönen grünen Akzent gegen die Mauer des berühmten Gebäudes der Friedrichstraße setzen. Natürlich wird der BAUM DER POLONIA vorerst eher bescheiden aussehen. Aber schon im Frühjahr werden die ersten jungen Zweige mit schönen Blättern grünen und uns daran erinnern, dass man früher in Gutparks und Adelsgärten auf Hainbuchenalleen spazieren ging.

BAUM DER POLONIA erinnert an das "Wunder an der Weichsel" - Polens Sieg über die Rote Armee im polnisch-bolschewistischen Krieg. Die Schlacht von Warschau wurde vom 13. bis 25. August 1920 ausgetragen, der Krieg dauerte bis Oktober 1920, und obwohl der Friedensvertrag erst im März 1921 unterzeichnet wurde, war die Schlacht von Warschau nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung. Bis zur Angrif der Sowjet Union an Polen am 17. September 1939 regelte dieser Vertrag die Beziehungen zwischen der Zweiten Polnischen Republik und der RSFSR und dann (ab 1922) mit der UdSSR. Die durch den Zweiten Weltkrieg entstandene neue Teilung der Welt schien Jahrzente lang unantastbar, bis genau 60 Jahre nach dem polnisch-bolschewistischen Krieg, im August 1980 die Solidarität siegte und friedlich neue Zeiten in Europa und in der Welt einleitete. Und trotz des Kriegsrechts, an dessen dramatischen Jahrestag wir uns erinnern, als wir am 11. Dezember 2020 unseren Baum pflanzen werden, konnte nichts den Marsch der Freiheit aufhalten.

Wir freuen uns, dass unser BAUM DER POLONIA zu einem Teil und einem Symbol des Prozesses einer immer stärkeren Integration des gemeinsamen Europas wird.

 

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Meine Damen und Herren,

Frau Agnieszka Bernegg - Moderatorin der Europäischen Schule
Robert-Jungk-Oberschule in Berlin informierte uns über die gerade
laufenden Aufnahmen in die 7., zweisprachigen europäischen Klassen.

Das Angebot richtet sich an Schüler der Berliner Grundschulen,
sowie an alle, die sich auf Polnisch verständigen können und
beide Sprachen auf der Ebene ihrer Muttersprache lernen möchten.

Details und Kontaktdaten der Schule finden Sie in den beigefügten Flugblatt.

Im Namen der Schullehrer möchten wir Sie bitten,
diese Informationen unter Ihren Freunden zu verbreiten.

Mit herzlichen Gruß

Alexander Zając
Direktor der Geschäftsstelle der Polonia

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Eine der ältesten polnischen Polonia-Organisationen in Berlin, die Vereinigung der Polen in Deutschland, feierte in diesem Jahr ihr 65-jähriges Bestehen. Die Geschäftsstelle der Polonia in Berlin half bei der Vorbereitung und Durchführung des Jubiläums-Fests, für das sich die Vorsitzenden, Frau Elżbieta Michalak bedankte. Während des Jubiläumskonzerts übermittelte der Direktor des polnischen Büros, Aleksander Zając, seine Glückwünsche und wünschte der Vereinigung viel Erfolge bei weiterer beharrlichen Arbeit für Polonia in Berlin.

mehr:
http://blog-polonia.pl/zjednoczenie-polakow-wczoraj-i-dzis-jubileusz-65-lecia-dzialalnosci-w-berlinie/

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10.-11.09.2020 fand im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) in Ostritz eine Eröffnungskonferenz des Kompetenz- und Koordinationszentrums Polnisch (KoKoPol) statt, an der auch der Direktor der Geschäftsstelle der Polonia, Alexander Zajac teilnahm. An der Konferenz nahmen teil der Ministerpräsident des Landes Sachsen, Michael Kretschmer, der Botschafter der Republik Polen, Prof. Dr Andrzej Przyłębski sowie Andreas Peschke, Referatsleiter Europa im Auswärtigen Amt.

Vom links: Dr. Aleksander-Marek Sadowski, Dr. Magdalena Telus – KoKoPol, Prof. Dr. Dieter Bingen

Das Zentrum wird vom Auswärtigen Amt und dem Bundesland Sachsen finanziert und hat die Aufgabe, das Image der polnischer Sprache zu "erwärmen" und sie in Deutschland bekannt zu machen. Um dies zu erreichen, wird KoKoPol wissenschaftliche, pädagogische und bürgerliche Initiativen unterstützen, die sich mit der polnischen Sprache befassen, Menschen zum Erfahrungsaustausch einladen und die Präsentation von Ergebnissen ermöglichen. Die populärwissenschaftliche Zeitschrift "Polonus. Zeitschrift für die polnische Sprache", die auf zugängliche und manchmal humorvolle Weise in beiden Sprachen, auf Deutsch und auf Polnisch, über Fragen des Erlernens und der Geschichte der polnischen Sprache in Deutschland berichten wird, wird auch diesem zweck dienen.

Przy KoKoPol powstaje również Lektorat Języka Polskiego im. Emila Krebsa, urodzonego koło Swidnicy, dawniej Schweidnitz, geniusza jezykowego, który znał ponad 60 języków, w tym język polski i inne jezyki słowiańskie.

KoKoPol bietet Schulungen für Deutschlehrer an, die die polnische Sprache kennenlernen wollen und polnische Themen in ihren Unterricht aufnehmen möchten. Ein weiteres Angebot ist das Sprachanimationstraining für Schüler mit Polnisch als Herkunftssprache und für deren Eltern (Train-the-Trainer-Format).

 

Bei KoKoPol wird auch ein Polnischsprachkurs eingerichtet. Der Namensgeber und Patron des Kurses wird Emil Krebs sein, ein in der Nähe von Swidnica, ehemals Schweidnitz, geborener Sprachgenie, das über 60 Sprachen beherrschte, darunter Polnisch und andere slawische Sprachen.

Vom links: Andreas Peschke vom Auswärtigen Amt, Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, der Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Michael Kretschmer, Sachsenpremierminister.

 

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Das traditionelle Neujahrstreffen der Polonia und Polen in Berlin verbunden mit einem Konzert fand unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Reinickendorfs Frank Balzer statt. Zum Konzert kam auch Frau Prof. Monika Grütters, Bevollmächtigte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Republik Polen wurde von Frau Joanna Fabisiak, Mitglied des Parlaments und Mitglied des Sejm-Kommunikationsausschusses mit Polen im Ausland, und Herrn Wojciech Ziemniak, Senator der Republik Polen, Vizepräsident des Senatsausschusses für Kommunikation mit Polen im Ausland, vertreten.
Besondere Gäste aus Berlin waren Herr Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Abgeordneter des Berliner Senats, und Frau Jowita Wencjus, Konsulin der Republik Polen.

 


Ferdynynd Domaradzki, Prof. Monika Grütters, Alexander Zajac

Seit acht Jahren wird das Neujahrskonzert der Polonia Berlin auch ein Anlass, um das vergangene Jahr zu reflektieren und Menschen zu auszeichnen, die durch ihr Engagement auf besondere Weise das Leben der polnischen Gemeinschaft in der deutschen Hauptstadt gestaltet und geprägt haben. Die Statuette "Der Beste von den Besten" wird vom Vorstand des Polnischen Rates Landesverband Berlin an Personen verliehen, die sich aktiv für die Weitergabe und Erhaltung der polnischen Kultur und Tradition einsetzen und zu einem positiven Bild von Polen und Polonia in der deutschen Hauptstadt beitragen. In diesem Jahr wurden drei Personen ausgezeichnet: Frau Barbara Rejak, Vorsitzende des polnischen Schulvereins Bildung "Oświata", Frau Joanna Trümner, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle der Polonia, und Herr Jacek Tyblewski, Leiter der Redaktion des polnischen Rundfunks COSMO. Nach der Gala war die Zeit für das Konzert gekommen - die grössten Hits von Czesław Niemen, einem von berühmtesten polnischer Liedermacher in der Volksrepublik Polen, wurden von Jarosław Królikowski und Maciej Wróblewski aus Gorzów (Landsberg an der Warthe) aufgeführt.


http://www.polskarada-berlin.de/news_2020.htm

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