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Eröffnung des Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch (KoKoPol)

10.-11.09.2020 fand im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) in Ostritz eine Eröffnungskonferenz des Kompetenz- und Koordinationszentrums Polnisch (KoKoPol) statt, an der auch der Direktor der Geschäftsstelle der Polonia, Alexander Zajac teilnahm. An der Konferenz nahmen teil der Ministerpräsident des Landes Sachsen, Michael Kretschmer, der Botschafter der Republik Polen, Prof. Dr Andrzej Przyłębski sowie Andreas Peschke, Referatsleiter Europa im Auswärtigen Amt.

Vom links: Dr. Aleksander-Marek Sadowski, Dr. Magdalena Telus – KoKoPol, Prof. Dr. Dieter Bingen

Das Zentrum wird vom Auswärtigen Amt und dem Bundesland Sachsen finanziert und hat die Aufgabe, das Image der polnischer Sprache zu "erwärmen" und sie in Deutschland bekannt zu machen. Um dies zu erreichen, wird KoKoPol wissenschaftliche, pädagogische und bürgerliche Initiativen unterstützen, die sich mit der polnischen Sprache befassen, Menschen zum Erfahrungsaustausch einladen und die Präsentation von Ergebnissen ermöglichen. Die populärwissenschaftliche Zeitschrift "Polonus. Zeitschrift für die polnische Sprache", die auf zugängliche und manchmal humorvolle Weise in beiden Sprachen, auf Deutsch und auf Polnisch, über Fragen des Erlernens und der Geschichte der polnischen Sprache in Deutschland berichten wird, wird auch diesem zweck dienen.

Przy KoKoPol powstaje również Lektorat Języka Polskiego im. Emila Krebsa, urodzonego koło Swidnicy, dawniej Schweidnitz, geniusza jezykowego, który znał ponad 60 języków, w tym język polski i inne jezyki słowiańskie.

KoKoPol bietet Schulungen für Deutschlehrer an, die die polnische Sprache kennenlernen wollen und polnische Themen in ihren Unterricht aufnehmen möchten. Ein weiteres Angebot ist das Sprachanimationstraining für Schüler mit Polnisch als Herkunftssprache und für deren Eltern (Train-the-Trainer-Format).

 

Bei KoKoPol wird auch ein Polnischsprachkurs eingerichtet. Der Namensgeber und Patron des Kurses wird Emil Krebs sein, ein in der Nähe von Swidnica, ehemals Schweidnitz, geborener Sprachgenie, das über 60 Sprachen beherrschte, darunter Polnisch und andere slawische Sprachen.

Vom links: Andreas Peschke vom Auswärtigen Amt, Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, der Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Michael Kretschmer, Sachsenpremierminister.

 

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