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Meine Damen und Herren,

Frau Agnieszka Bernegg - Moderatorin der Europäischen Schule
Robert-Jungk-Oberschule in Berlin informierte uns über die gerade
laufenden Aufnahmen in die 7., zweisprachigen europäischen Klassen.

Das Angebot richtet sich an Schüler der Berliner Grundschulen,
sowie an alle, die sich auf Polnisch verständigen können und
beide Sprachen auf der Ebene ihrer Muttersprache lernen möchten.

Details und Kontaktdaten der Schule finden Sie in den beigefügten Flugblatt.

Im Namen der Schullehrer möchten wir Sie bitten,
diese Informationen unter Ihren Freunden zu verbreiten.

Mit herzlichen Gruß

Alexander Zając
Direktor der Geschäftsstelle der Polonia

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Eine der ältesten polnischen Polonia-Organisationen in Berlin, die Vereinigung der Polen in Deutschland, feierte in diesem Jahr ihr 65-jähriges Bestehen. Die Geschäftsstelle der Polonia in Berlin half bei der Vorbereitung und Durchführung des Jubiläums-Fests, für das sich die Vorsitzenden, Frau Elżbieta Michalak bedankte. Während des Jubiläumskonzerts übermittelte der Direktor des polnischen Büros, Aleksander Zając, seine Glückwünsche und wünschte der Vereinigung viel Erfolge bei weiterer beharrlichen Arbeit für Polonia in Berlin.

mehr:
http://blog-polonia.pl/zjednoczenie-polakow-wczoraj-i-dzis-jubileusz-65-lecia-dzialalnosci-w-berlinie/

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10.-11.09.2020 fand im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) in Ostritz eine Eröffnungskonferenz des Kompetenz- und Koordinationszentrums Polnisch (KoKoPol) statt, an der auch der Direktor der Geschäftsstelle der Polonia, Alexander Zajac teilnahm. An der Konferenz nahmen teil der Ministerpräsident des Landes Sachsen, Michael Kretschmer, der Botschafter der Republik Polen, Prof. Dr Andrzej Przyłębski sowie Andreas Peschke, Referatsleiter Europa im Auswärtigen Amt.

Vom links: Dr. Aleksander-Marek Sadowski, Dr. Magdalena Telus – KoKoPol, Prof. Dr. Dieter Bingen

Das Zentrum wird vom Auswärtigen Amt und dem Bundesland Sachsen finanziert und hat die Aufgabe, das Image der polnischer Sprache zu "erwärmen" und sie in Deutschland bekannt zu machen. Um dies zu erreichen, wird KoKoPol wissenschaftliche, pädagogische und bürgerliche Initiativen unterstützen, die sich mit der polnischen Sprache befassen, Menschen zum Erfahrungsaustausch einladen und die Präsentation von Ergebnissen ermöglichen. Die populärwissenschaftliche Zeitschrift "Polonus. Zeitschrift für die polnische Sprache", die auf zugängliche und manchmal humorvolle Weise in beiden Sprachen, auf Deutsch und auf Polnisch, über Fragen des Erlernens und der Geschichte der polnischen Sprache in Deutschland berichten wird, wird auch diesem zweck dienen.

Przy KoKoPol powstaje również Lektorat Języka Polskiego im. Emila Krebsa, urodzonego koło Swidnicy, dawniej Schweidnitz, geniusza jezykowego, który znał ponad 60 języków, w tym język polski i inne jezyki słowiańskie.

KoKoPol bietet Schulungen für Deutschlehrer an, die die polnische Sprache kennenlernen wollen und polnische Themen in ihren Unterricht aufnehmen möchten. Ein weiteres Angebot ist das Sprachanimationstraining für Schüler mit Polnisch als Herkunftssprache und für deren Eltern (Train-the-Trainer-Format).

 

Bei KoKoPol wird auch ein Polnischsprachkurs eingerichtet. Der Namensgeber und Patron des Kurses wird Emil Krebs sein, ein in der Nähe von Swidnica, ehemals Schweidnitz, geborener Sprachgenie, das über 60 Sprachen beherrschte, darunter Polnisch und andere slawische Sprachen.

Vom links: Andreas Peschke vom Auswärtigen Amt, Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, der Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Michael Kretschmer, Sachsenpremierminister.

 

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Das traditionelle Neujahrstreffen der Polonia und Polen in Berlin verbunden mit einem Konzert fand unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Reinickendorfs Frank Balzer statt. Zum Konzert kam auch Frau Prof. Monika Grütters, Bevollmächtigte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Republik Polen wurde von Frau Joanna Fabisiak, Mitglied des Parlaments und Mitglied des Sejm-Kommunikationsausschusses mit Polen im Ausland, und Herrn Wojciech Ziemniak, Senator der Republik Polen, Vizepräsident des Senatsausschusses für Kommunikation mit Polen im Ausland, vertreten.
Besondere Gäste aus Berlin waren Herr Burkard Dregger, Vorsitzender der CDU-Fraktion und Abgeordneter des Berliner Senats, und Frau Jowita Wencjus, Konsulin der Republik Polen.

 


Ferdynynd Domaradzki, Prof. Monika Grütters, Alexander Zajac

Seit acht Jahren wird das Neujahrskonzert der Polonia Berlin auch ein Anlass, um das vergangene Jahr zu reflektieren und Menschen zu auszeichnen, die durch ihr Engagement auf besondere Weise das Leben der polnischen Gemeinschaft in der deutschen Hauptstadt gestaltet und geprägt haben. Die Statuette "Der Beste von den Besten" wird vom Vorstand des Polnischen Rates Landesverband Berlin an Personen verliehen, die sich aktiv für die Weitergabe und Erhaltung der polnischen Kultur und Tradition einsetzen und zu einem positiven Bild von Polen und Polonia in der deutschen Hauptstadt beitragen. In diesem Jahr wurden drei Personen ausgezeichnet: Frau Barbara Rejak, Vorsitzende des polnischen Schulvereins Bildung "Oświata", Frau Joanna Trümner, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle der Polonia, und Herr Jacek Tyblewski, Leiter der Redaktion des polnischen Rundfunks COSMO. Nach der Gala war die Zeit für das Konzert gekommen - die grössten Hits von Czesław Niemen, einem von berühmtesten polnischer Liedermacher in der Volksrepublik Polen, wurden von Jarosław Królikowski und Maciej Wróblewski aus Gorzów (Landsberg an der Warthe) aufgeführt.


http://www.polskarada-berlin.de/news_2020.htm

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Der Marschall (Vorsitzende) der polnischen Höheren Kammer (Senat), Prof. Tomasz Grodzki traf sich am Dienstag, 17. Dezember 2019 mit dem Präsidium des Welt-Polonia-Rates darunter auch mit seiner Vorsitzenden, Frau Teresa Berezowska. Im Gespräch ging es um die Zusammenarbeit des Senats mit der Polonia in der neuen Amtszeit der Kammer und den für 2021 geplanten VI. Weltkongress von Polonia und Polen aus dem Ausland.

An dem Treffen nahmen auch Mitglieder des Präsidiums des Polonia World Council teil: Vizepräsidentin des polnisch-amerikanischen Kongresses, Bożena Kamińska, Präsidentin des Polenkongresses in Russland, Halina Subotowicz-Romanowa, Präsident des Konvents der polnischen Organisationen in Deutschland (Direktor des Polonia-Büros in Berlin) Alexander Zając, Präsident der Europäischen Union der Polnischen Gemeinschaften, Tadeusz Pilat und Vertreter der Polonia-Pfadfinern (ZHP), Tomasz Kostienko. Der Vorsitzende des Senats-Ausschusses für Migration und Kontakte mit Polen im Ausland, Senator Kazimierz Michał Ujazdowski und der stellvertretende Vorsitzende dieser Kommission, Senator Wojciech Ziemniak, nahmen ebenfalls an den Gesprächen teil.

Der Rat der Welt-Polonia bringt über 40 polnische Diaspora-Organisationen aus der ganzen Welt zusammen, koordiniert ihre gemeinsamen Aktivitäten und beruft den Weltkongress der Polonia und Polen im Ausland ein. Der letzte 5. Weltkongress fand 2018 zum Jahrestag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens unter dem Motto "Unabhängies Polen verbindet uns" statt.

Foto: M.Józefaciuk, Senats-Kanzlei

 

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Der Ehrengast beim diesjährigen Polonia-Festival „Klänge, die verbinden“ in Hannover war die Kultgruppe LOMBARD mit Grzegorz Stróżniak und Marta Cugier als Frontleute. Im Jahr 2019 wurden am 14. Dezember in der niedersächsischen Landeshauptstadt gleich drei wichtige Jubiläen gefeiert. Die Städte Hannover und Posen feierten das 40-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft. Vor diesem Hintergrund haben die Festivalorganisatoren die Gruppe LOMBARD aus Posen eingeladen.

 

Zu diesem Anlass wurden die Gäste des Festivals vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil begrüßt, in dem er unter anderem schrieb:

 

„Verträge sind gut, aber ohne Menschen, die sie mit Leben füllen und Brücken im Alltag bauen, bewirken sie nicht viel. Deshalb kommt der hannoverischen und niedersächsischen Polonia eine besondere Bedeutung zu. Das Motto des Kulturfestivals „Klänge die verbinden“ passt wunderbar: Musik baut Brücken, sie verbindet Menschen und kennt keine Sprachbarrieren. Frau Glowacka-Silberner und ihrem Team danke ich sehr herzlich für die Gestaltung dieser Veranstaltung und für das langjährige, unermüdliche ehrenamtliche Engagement im Sinne der deutsch-polnischen Freundschaft. Ich wünsche den diesjährigen Polnischen Kulturtagen in Hannover einen guten Verlauf und allen Gästen einen schönen, unvergesslichen Abend mit vielen netten Gesprächen unter Freunden“.

 

Darüber hinaus jährten sich im Jahr 2019 zum 30. Mal die freien Wahlen in Polen wie auch die friedliche Revolution und der Fall der Berliner Mauer. Aus diesem Anlass haben die Festivalorganisatoren – das Verbindungsbüro der polnischen Vereine in Hannover und Niedersachsen – aus dem reichen Programm der Gruppe LOMBARD das multimediale Konzert „LOMBARD: Tribut für Solidarność – polnische Wege in die Freiheit“ gewählt. Das Projekt wurde finanziell durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und das Generalkonsulat der Republik Polen in Hamburg unterstützt.

 

Das Festival wurde durch die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Kopf eröffnet, Grußworte haben der hannoversche Bürgermeister Thomas Hermann und der Generalkonsul der Republik Polen in Hamburg Mariusz Pindel gesprochen. Anwesend waren auch zahlreiche Gäste, u. a. der Rektor der Polnischen Katholischen Mission in Deutschland Stanisław Budyn, der Pfarrer der Polnischen Katholischen Mission in Hannover Tadeusz Kluba und der Leiter des Polonia-Büros in Berlin sowie der Vorsitzende des Bundesverbandes „Polnischer Rat in Deutschland“ Alexander Zając.

 

Nach dem offiziellen Teil wurde der Preis „PRO VITA POLONIA” verliehen. Die diesjährigen Preisträgerinnen sind Grażyna Słomka (Hannover), Izabela Kolpuć (Osnabrück) und Danuta Blesznowska-Lickas (Gifhorn).

 

Danach öffnete sich ein breiter Fächer an Gesangs- und Tanzeinlagen. Junge Preisträger polnischer und deutscher Vokalwettbewerbe haben ihr Bestes gegeben. Das Publikum fieberte mit den Jüngsten im Rampenlicht mit, und die Emotionen gipfelten in Tränen. Anna Kuźniak aus Łasko eroberte die Herzen der Zuschauer mit dem Lied von Czesław Niemen „Seltsam ist diese Welt“ („Dziwny jest ten świat“). Polnische Tanzgruppen „Krakowiak“ aus München und „Polonia“ aus Hannover haben wechselweise die Zuschauer für einen Moment in verschiedene Regionen Polens mitgenommen. Beim großen Finale der Gruppe LOMBARD haben bereits in Deutschland geborene Jugendliche aus polnischen Familien die Bühne gestürmt, um gemeinsam die größten und ältesten Hits „Gläsernes Wetter“ („Szklana pogoda“) und „Erlebe es selbst“ („Przeżyj to sam") zu singen, womit sie starke Verbundenheit mit der Kultur ihrer Eltern und Großeltern zum Ausdruck gebracht haben.

 

Das Kulturfestival „Klänge, die verbinden“ integriert mit Leichtigkeit moderne Popmusik mit Folklore, wobei es nicht nur zwei benachbarte Völker, sonder auch mehrere Generationen verbindet.

 

(KzH)

 

Korrespondent aus Hannover

 

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Zwischen den 21. und 23. November 2019 fand in der Warschauer Universität  Internationale Wissenschaftskonferenz zum Thema polnische Minderheiten und Polonia-Organisationen in den Nachbarnländern statt. Organisatoren, Warschauer Universität, Europäische Union der Polonia-Gemeinschaften und der Verein Polnische Gemeinschaft, sorgten für ein reiches Programm. In der Konferenz nahm der Direktor der Geschäftsstelle der Polonia in Berlin – Alexander Zając, der einen Vortrag über die Situation der polnischen Organisationen in Deutschland hielt. Ser Schwerpunkt seines Bericht war die Verwirklichung der Forderungen des Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit.

 

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Büro der Polonia war Kooperationspartner des Kongresses der Jungen Polonia

 

 

Im Rahmen des IV. Kongresses der Polnischen Organisationen in Deutschland fand in Bonn Europäischer Kongress der Jungen Polonia statt. Vertreter polnischer Organisationen in Deutschland und in der Europäischen Union trafen sich vom 4-6.10.2019 in Bonn unter dem Motto:

 „Europäischer Jugend eine Stimme geben! Junge Polinnen und Polen im Dienste der Integrationsprozesse innerhalb der Europäischen Union”

An drei Kongresstagen versammelten sich über 150 Vertreter polnischer Auswanderer verschiedener Altersgruppen und Auslandsaufenthalte; Vertreter föderaler Strukturen und Organisationen, informelle Gruppen, Privatpersonen, Vertreter der polnischen Medien in Deutschland und schließlich Experten aus den Polonia-Kreisen: u.a.: in den Bereichen Medien, Bürgerbeteiligung und Partizipation, Soziales, Kultur, Polnischunterricht in Deutschland. All die Personen nahmen an den Debatten, Diskussionen und Beratungen des Kongresses sehr aktiv teil. Die Teilnahme an dem Kongress und die Anmeldung für Veranstaltung waren offen und öffentlich - dabei wurde auf die pluralistische Dimension des Treffens geachtet,  unter Berücksichtigung demokratischer Grundsätze und die Achtung der Rechte jedes Individuums.  Der Kongress war also in gewisser Hinsicht eine Generalversammlung der Polen in Deutschland.

Der Kongress war per Definition eine generationenübergreifende Veranstaltung, die die Vergangenheit mit der Gegenwart verband, um eine gemeinsame europäische partizipative Zukunft aufzubauen, in der Polonia auf jeden Fall eine aktive Rolle spielt, wenn es darum geht, eine Politik zu gestalten, die sie selbst aufgrund der Anzahl ihrer Vertreter in Deutschland direkt betrifft. Die Kongressteilnehmer repräsentierten aus fachlicher Perspektive  jeden Bereich, in dem die erfolgsorientieren  Postulate aufgestellt wurden, ihre Erfahrungen, die auf  langjährigen Arbeit in diesen Bereichen basieren und durch angemessene Ausbildung und Rückmeldungen von Zielgruppen unterstützt werden.

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