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Dr. Dietmar Woidke Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Prof. Tomasz Grodzki – Marschall des Senats der Republik Polen / Prof. Tomasz Grodzki und Alexander Zajac

Foto: Grzegorz Krzyzewski

 

Der Marschall des Senats der Republik Polen und die Delegation, zu der auch der stellvertretende Senatspräsident Michał Kamiński, der Vorsitzende der deutsch-polnischen Senatsgruppe, Senator Beniamin Godyla und Senator Mariusz Gromko gehörten, sprachen mit dem Vorsitzenden des Bundesrates, Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, Erstem Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Peter Tschentscher und der Vizepräsidentin des Bundestages, Petra Pau. Am ersten Besuchstag hat der Marschall des Senats der Republik Polen, Prof. Tomasz Grodzki in Potsdam den brandenburgischen Ministerpräsidenten und den ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Bundestages, Dr. Dietmar Woidke und am Abend den Präsidenten des Konvents Polnischer Organisationen in Deutschland, Alexander Zając, Leiter der Geschäftsstelle der Polonia in Berlin getroffen. Besprochen wurde die aktuelle Situation der Polonia in Deutschland sowie die Programmannahmen des 5. Kongresses der Polnischen Organisationen in Deutschland, denen Herr Marschall seine persönlichen Grüße und Wünsche übermittelte.

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von links: Tomasz Klon; Kamila Schöll-Mazurek, Alexander Zajac, Marie B. Hågsgård, Prof. Goran Basić, Anna Zinserling, Agnes von Maravić

 

Am 25. August 2021 nahm Leiter der Geschäftsstelle der Polonia - Alexander Zajac an einem Treffen mit Vertretern den Beratenden Ausschusses zum Rahmenübereinkommen für den Schutz nationaler Minderheiten teil.

An dem Treffen nahmen auch die Vertreter der Polonia - Kamilla Schöll-Mazurek (Polnischer Sozialrat), Anna Zinserling (Bundesvereinigung der Polnischlehrkräfte), Tomasz Klon (Geschäftsstelle der Polonia) teil. Sie schilderten die aktuelle Situation der Polonia in Deutschland den Vertreten der Kommission: Frau Marie B. Hågsgård (Schweden) und dem Prof. Goran Basić (Serbien).

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Foto: Aleksander Zając

 

W 100. rocznicę odzyskania niepodległości przez Polskę Prezydent Andrzej Duda podpisał deklarację o restytucji Pałacu Saskiego w Warszawie, inicjując tym samym działania zmierzające do jego odbudowy. Dziś na ręce Marszałek Sejmu RP Elżbiety Witek Prezydent przekazał projekt Ustawy o przygotowaniu i realizacji inwestycji w zakresie odbudowy Pałacu Saskiego, Pałacu Brühla oraz kamienic przy ulicy Królewskiej w Warszawie. Dyrektor Biura Polonii w Berlinie oraz prezes Konwentu Organizacji Polskich w Niemczech Alexander Zając uczestniczył w uroczystościach na Placu Piłsudskiego 7. Lipca 2021 r. na zaproszenie Prezydenta RP Andrzeja Dudy.

 

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Marschall des Senats Prof. Tomasz Grodzki erhielt in Aachen vom Präsidenten des Konvents der Polnischen Organisationen in Deutschland und dem Leiter der Geschäftsstelle der Polonia in Berlin, Alexander Zając, den außerordentlichen Polonicus-Preis, der dem Senat der Republik Polen vom Europäischen Institut für Kultur und Medien Polonicus und den Weltrat der Polonia verliehen wurde für die Betreuung der Polonia. Der Senat der Republik Polen wurde für viele Jahre beharrlicher und engagierter Arbeit zur Vereinigung aller Polen der Welt mit einem außergewöhnlichen "Polonicus" ausgezeichnet. Wie der Vorsitzende des Preiskomitees, Wiesław Lewicki, sagte, bedankt sich Polonia mit dieser Auszeichnung für das langjährige Engagement des Senats gegenüber seinen in der ganzen Welt verstreuten Landsleuten. In dem von der Präsidentin der Weltrates der Polonia, Teresa Berezowska, geschriebenen Brief wurde betont, dass der Senat der Republik Polen, der bei den ersten demokratischen Wahlen am 4. Juni 1989 gewählt wurde das Potenzial der Polen im Ausland anerkannte, und hat sich definitiv für gegenseitige Kontakte und Zusammenarbeit mit Polonia geöffnet. „Der Senat der Republik Polen hat sich über 30 Jahre lang für die Unauflöslichkeit der Beziehungen des Landes mit der polnischen Diaspora und den Polen im Ausland eingesetzt. Wir danken Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung und Zusammenarbeit und zählen auch in Zukunft auf konstruktives Handeln zum Wohle unserer Heimat“.

 

Den Ehrenpreis „Polonicus“ für die langjährige Unterstützung der polnischen Gemeinschaft in Deutschland und für seinen ständigen Beitrag zum deutsch-polnischen Dialog erhielt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und der CDU-Vorsitzende Armin Laschet, vom Marschall des Senats der Republik Polen, Prof. Tomasz Grodzki. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident bedankte sich für die Auszeichnung und sagte, es sei eine Ehre für ihn, und der "Polonicus"-Preis selbst werde als eine Art Brücke nicht nur zwischen der Polonia und dem Mutterland betrachtet, sondern auch zwischen Deutschland und Polen. "Die europäische Freiheit begann in Polen", betonte er.

 

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Am 19. März 2021 wurde von KoKoPol (Kompetenz- und Koordinierungszentrum der polnischen Sprache) in Kooperation mit der Geschäftsstelle der Polonia in Berlin eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Polnisch als Herkunftssprache in Deutschland: Bestimmungen des deutsch-polnischen Vertrags von 1991 aus europäischer Perspektive“, organisiert.

 

Die Arbeitstagung verfolgte das Ziel, die jahrzehntelangen Bemühungen der Polonia-Verbände für Polnisch als Herkunftssprache sichtbar zu machen und in einen europäischen Kontext zu stellen. Insbesondere wird dabei nach den neuartigen Bedürfnissen der jungen Polonia, vor dem Hintergrund der durch die europäische Freizügigkeit geschaffenen flexiblen Lebensverhältnisse, gefragt. Polnisch als Herkunftssprache ist somit ein wichtiges Element zur Schaffung eines sprachlich und kulturell vielfältigen, dabei auf gemeinsamen Werten basierenden Europa.

 

Die Geschäftsstelle der Polonia bereitete ein Panel „Bildungsinitiativen der Polonia“ vor, in dem der Leiter der Geschäftsstelle Alexander Zajac das Thema „30 Jahre Bemühungen um Polnisch als Herkunftssprache der Polonia-Vereine in Deutschland“ vorstellte.

 

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Am 22. Januar 2021 nahm der Leiter der Geschäftsstelle der Polonia, Alexander Zajac, an einer Videokonferenz mit Minister Jan Dziedziczak, dem Bevollmächtigten der Regierung für Polonia und Polen im Ausland, teil. Die Gespräch Themen des waren die Aktivitäten des Weltrates der Polonia und die Zusammenarbeit mit dem Bevollmächtigten der Regierung für die Polonia und die Polen im Ausland. An dem Treffen nahm auch der Direktor des Polonia-Büros, Jan Badowski, teil, der Fragen im Zusammenhang mit der Einreichung und Vergabe von Subventionen für Polonia-Projekte im Jahr 2021 erörterte.

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Am 13. Dezember 2020 fand eine Videokonferenz mit dem Präsidium des Senatsausschusses für Emigration und Verbindung mit Polen im Ausland statt, an der der Vorsitzende, Senator Kazimierz Michał Ujazdowski, der stellvertretende Vorsitzende, Senatorin Maria Koc und der stellvertretende Vorsitzende Senator Wojciech Ziemniak sowie die vorsitzende des Weltrates der Polonia Teresa Berezowski nahmen teil. Die Gespräche betrafen die Probleme der Polonia und gemeinsame Aktivitäten im Jahr 2021.

 

 

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Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass polnische Organisationen und die Polonia in Berlin 2020 die Stadtbaum-Aktion unterstützen, die es vorsieht, neue Bäume auf den Straßen Berlins zu pflanzen. Die Geschäftsstelle der Polonia, der Bundesverband Polnischer Räte in Deutschland und der Polnische Rat - Landesverband Berlin beschlossen, die Schlacht von Warschau 1920 mit der Finanzierung und Pflanzen des BAUMs DER POLONIA zu feiern. Am Freitag, den 11. Dezember 2020, wurde auf dem Dorothea-Schlegel-Platz 18 in Berlin 10117 der BAUM DER POLONIA, eine Hainbuche, feierlich gepflanzt.

 

 


V.l.: Alexander Zając, Burkhard Dregger, Ferdynand Domaradzki, Tomasz Klon, im Hintergrund Marian i Beata Banachowicz.

Der polnische Baum wird direkt neben der Gebäude der U-Bahn-Station-Friedrichstraße wachsen, unmittelbar hinter dem berühmten Denkmal der Kindertransporte, das an die Aktion der Verschickung der jüdischen Kinder aus Deutschland nach England während des Kriegs erinnert und das von Touristen und Berlinern massenweise besucht wird.


Das Denkmal ist einer der fünf, die den gleichen Namen haben: Züge in das Leben – Züge in den Tod; trains to death - trains to life 1938–1939, die es in London, Berlin, Gdańsk, Liverpool und Hoek van Holland gibt. Der Autor, israelischer Bildhauer Frank Meisler, ist 1929 in Gdańsk in einer jüdischen Familie geboren. Als 10-jähriger wurde er durch so ein Kindertransport gerettet, seine Eltern sind gleich danach von den Nazi umgebracht worden.

Vielleicht erinnern Sie sich, dass wir zuvor einen anderen Pflanzungsort angegeben haben, einen in der Friedrichstraße. Es stellte sich jedoch heraus, dass an dieser Stelle einige unbekannte Elektrokabel verlegt sind, die nicht in den Plänen vermerkt waren. Kurz vor dem Pflanzen des Baumes wurde uns deshalb ein anderer Ort zugewiesen. Wir müssen jedoch zugeben, dass die neue Stelle eine sehr schöne ist und eng mit der Geschichte einer geteilten Stadt zusammenhängt, mehr noch: ein Symbol des geteilten Europas ist. Hier verlief mehrere Jahrzehnte nach dem Krieg die Grenze zwischen Ost- und Westberlin, zwischen Ost- und Westblock - der berühmte Eiserne Vorhang und die ebenso berühmte Berliner Mauer. Hier, durch die Station Friedrichstraße, gingen die Menschen aus dem Osten in den Westen. Und nicht nur die DDR-Bewohner, sondern auch die Polen, die die Volksrepublik Polen verließen, reisten zum Bahnhof Friedrichstraße und von hier nach Westberlin.

Gegenwärtig sieht der Ort, an dem der BAUM VON POLEN gepflanzt wird, ziemlich langweilig aus, aber wenn der Baum gepflanzt wird und wächst, wird er Jahre später einen schönen grünen Akzent gegen die Mauer des berühmten Gebäudes der Friedrichstraße setzen. Natürlich wird der BAUM DER POLONIA vorerst eher bescheiden aussehen. Aber schon im Frühjahr werden die ersten jungen Zweige mit schönen Blättern grünen und uns daran erinnern, dass man früher in Gutparks und Adelsgärten auf Hainbuchenalleen spazieren ging.

BAUM DER POLONIA erinnert an das "Wunder an der Weichsel" - Polens Sieg über die Rote Armee im polnisch-bolschewistischen Krieg. Die Schlacht von Warschau wurde vom 13. bis 25. August 1920 ausgetragen, der Krieg dauerte bis Oktober 1920, und obwohl der Friedensvertrag erst im März 1921 unterzeichnet wurde, war die Schlacht von Warschau nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung. Bis zur Angrif der Sowjet Union an Polen am 17. September 1939 regelte dieser Vertrag die Beziehungen zwischen der Zweiten Polnischen Republik und der RSFSR und dann (ab 1922) mit der UdSSR. Die durch den Zweiten Weltkrieg entstandene neue Teilung der Welt schien Jahrzente lang unantastbar, bis genau 60 Jahre nach dem polnisch-bolschewistischen Krieg, im August 1980 die Solidarität siegte und friedlich neue Zeiten in Europa und in der Welt einleitete. Und trotz des Kriegsrechts, an dessen dramatischen Jahrestag wir uns erinnern, als wir am 11. Dezember 2020 unseren Baum pflanzen werden, konnte nichts den Marsch der Freiheit aufhalten.

Wir freuen uns, dass unser BAUM DER POLONIA zu einem Teil und einem Symbol des Prozesses einer immer stärkeren Integration des gemeinsamen Europas wird.

 

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